Medaillon Schmuck


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Tipps zur Pflege

Wir empfehlen den Medaillon Schmuck nach jedem Tragen mit einem weichen, saugfähigen Tuch (Silberputztuch oder weiches Papiertaschentuch) abzureiben. Bitte verwenden Sie für die Pflege keine Reinigungsbäder.

Schmuck sollte immer vor dem Kontakt mit Haarspray, Make-up und Reinigungsmitteln geschützt werden. Harze, Schwefelanteile und andere Substanzen, die darin enthalten sind, greifen in jedem Fall die Oberfläche an.

Wir empfehlen daher den Medaillon Schmuck erst nach dem Schminken und Auftragen von Parfum oder Haarspray anzulegen. Legen Sie Ihren Schmuck ab, bevor Sie ein Bad nehmen, duschen, Sport treiben oder Sie sich schlafen legen.

Beachten Sie diese Hinweise und Ihr Schmuck wird länger seine Schönheit und seinen Glanz behalten und Ihnen für lange Zeit viel Freude bereiten.
 


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Antikschmuck - NIEDER collection

Biedermeier Medaillon

Mode und Schmuck der Biedermeierzeit wurden durch die Rückbesinnung auf die Vergangenheit, die im Kunstgewerbe nach 1820 unter dem Einfluss der Romantik einsetzte, nachhaltig inspiriert und beeinflusst.

Bis 1830 blieben, Formen und antike Ornamente des Klassizismus, wie Blattfries und Mäander, Perlstab, Rosetten und Palmetten, Füllhorn und Akanthus gültig, jedoch wurden diese antiken Ornamente weiterentwickelt und entsprechend dem veränderten Zeitgeist neu interpretiert.

Parallel zur Entwicklung solcher biedermeierlich beeinflussten spätklassizistischen Formen erschien im dritten Jahrzehnt romantisch inspirierter Schmuck. In den dreißiger und vierziger Jahren wurden die Ornamente voluminös und die ehemals nüchternen und strengen Formen rundlich und gefällig.
Verschlungene Hände als Zeichen ehelicher oder freundschaftlicher Verbundenheit wurden aufgenommen und vielfältig variiert.

Die Erinnerung an das Mittelalter und die Renaissance, beeinflussten nunmehr auch die Gestaltung des Schmucks und es wurden architektonische Ornamente aus der Zeit der Gotik für die Schmuckgestaltung übernommen.

Um 1825 wurden die Kreuze merklich größer, und die Enden der Kreuzbalken waren häufig verziert, zum Beispiel mit Granulation oder mit ziselierten Blättern und Goldkugeln. Üppig wirken die um 1840 geschaffenen Kreuze mit ihren kannelierten und reich dekorierten Oberflächen. Ihre oft sehr langen Ketten wurden doppelt um den Hals geschlungen.

Um 1830 kam bei den Schmuckketten eine Neuheit auf, die so genannte Schiebekette. Eine lange Goldkette, deren Enden durch zwei längliche Öffnungen eines Schiebers gezogen werden. Dadurch wird die Halsweite der Kette beliebig verstellbar. Mit einem Karabinerhaken verbunden, konnte eine Uhr befestigt werden. Beginnend in den späten dreißiger Jahren und fast zwanzig Jahre dauernd, war es große Mode anstelle einer Goldkette ein schwarzes Samtbändchen zu tragen.

Der typische Anhänger ab 1840 ist das aufklappbare Medaillon, in das ein Bildchen, Haare oder getrocknete Blumen eingelegt werden konnten. Variationen mit eingravierten Ornamenten, schwarz emailliert oder mit einem, oft mit Halbperlen verzierter Blütenzweig, waren sehr beliebt. Neben den ovalen gab es runde Medaillons. Die runden Medaillons waren oft mit Ranken und Blütenmotiven verziert.

Eine andere neue Form stellte die Bildbrosche dar. Sie wurde der Schmuck der Zeit. Besonderer Beliebtheit erfreuten sich die Porträtbroschen. Die von Porzellanmalern angebotenen Sujets reichten von einfachen Genreszenen bis hin zu Landschaften.
Schmuckstücke mit Kameen und Gemmen waren wieder sehr beliebt und wurden nun auch aus anderen Materialien, wie Kristallglas, gefertigt.








>>> Medaillons Biedermeier

 

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Medaillon Schmuck - Inspiriert durch die Zeit des 19. Jahrhunderts

Die Medaillons werden handwerklich traditionell unter Verwendung von
Originalwerkzeugen und Techniken in Deutschland hergestellt.

 

 

 

 



Herz Medaillon in silber


 

Medaillon oval in gold


 

Medaillon rund in silber

 
Herstellung
Die Medaillons werden handwerklich traditionell unter Verwendung von Originalwerkzeugen und Techniken in Deutschland hergestellt. Die qualitätsvolle Herstellung und das feine Finish lassen keine Wünsche offen.


Material
Alle Medaillons sind aus dem Basismaterial Messing hergestellt. Messing ist eine Kupferlegierung, die kein Nickel enthält und sehr gut hautverträglich ist. Ein wundervolles Metall, das schon seit dem 19. Jahrhundert als preiswertere Alternative zu Gold, wegen seinem oft täuschend ähnlichen Aussehen und seiner gleichen warmen Ausstrahlung, verwendet wird. Dieser Schmuck kann genauso lange getragen werden wie Goldschmuck und Silberschmuck.

Neben Kristallglassteinen der Firma Swarovski, werden auch antike und neue Glassteine aus kleineren Glasmanufakturen verwendet.